Und zwar wird bei der aktiven Klimatisierung die Luft befeuchtet oder entfeuchtet. Übrigens kommt hier unser Konstantfeuchtegeräte zum Einsatz. Übrigens entsteht bei der aktiven Klimatisierung ein geringer Überdruck. So dass der Vitrineninnenraum kontinuierlich mit frischer sauberer Luft gespült wird. Schliesslich häufen sich die aus dem Exponat ausdünstenden Schadstoffe nicht an – geringe Schadstoffkonzentration. Schließlich können wir auch aktiven Einfluss auf die Temperatur in der Vitrine nehmen. Und zwar über die Luft-zu-Luft Peltier Kühl-Heizgeräte ist die Temperierung der Klimavitrinen platzsparend realisierbar.
Hierzu das Funktionsprinzip aktive Klimatisierung einer Hochvitrine
Schließlich verwendet wir bei der passiven Klimatisierung Feuchte absorbierende Materialien. Diese Klimatisierungsmittel können z.B. Silikagel sein. Infolgedessen halten wir die relative Feuchtigkeit in der Vitrine konstant. Wobei die Stoffe regelmäßig ausgetauscht oder rekonditioniert werden müssen. Übrigens ermöglicht Ihnen unser patentierte Tandem- Klimafach (Klimaschublade) einen einfachen Wechsel der Klimakassetten. Schließlich wird der Ausstellungsraum der Vitrine nicht geöffnet. Hierdurch wird ein kurzeitiger Zusammenbruch des Vitrinenklimas verhindert.
Hierzu das Funktionsprinzip passive Klimatisierung einer Hochvitrine.
Überdies können flache Vitrinen – Gemäldevitrinen als Klimavitrinen realisiert werden. Denn bei der kaum erkennbare Gemäldevitrine Bildervitrine wird rückseitig eine Klimaplatte eingelegt. So dass diese zur Stabilisierung der relativen Luftfeuchte im Gemälde- Klimarahmen dient.
Hierzu das Funktionsprinzip eines passiven Klimarahmens – Gemäldevitrine – Bildervitrine-.